Das erste kalorienfreie Süßmittel aus biologischer Landwirtschaft! Die kalorienfrei Alternative schmeckt und sieht aus wie Zucker, besteht aber aus reinem Erythriol, das keinen Blutzuckeranstieg verursacht (glykämischer Index = 0) und damit auch für Diabetiker geeignet ist. Biosüße ist Europas einzige kalorienfreie Zuckeralternative in zertifizierter Bio Qualität, hergestellt durch natürliche Fermentation aus ökologisch angebautem Mais.
Was macht Biosüße so einzigartig?
Biosüße ermöglicht Ihnen, Süßes ohne Reue zu genießen. Bisher gab es zu Zucker wenig Alternativen: Künstliche Süßstoffe stehen immer wieder im Verdacht, der Gesundheit zu schaden. Natürliche Alternativen wie Stevia enttäuschen geschmacklich oder sind so übertrieben süß, dass sie sich nicht zum Backen eignen. Birkenzucker oder Xylit helfen zwar, Kalorien zu sparen und sind zahnfreundlich, aber sind nicht wirklich frei von Kalorien und Kohlenhydraten und belasten häufig das Verdauungssystem. Erythrit, der Grundstoff in Biosüße, überzeugt durch gute Verträglichkeit, angenehme Süße und absolute Kalorienfreiheit. Und ist jetzt, einzigartig in Europa, erstmalig in bester Bioqualität erhältlich. Kontrolliert und zertifiziert vom deutschen Institut CERES.
Für wen ist Biosüße die richtige Wahl?
Biosüße ist ideal für jeden, der sich gesund und ausgewogen ernähren möchte. Kindern schmeckt Biosüße in der Regel gut. Es schützt nicht nur die Milchzähne vor Karies, sondern bewahrt Ihre Kleinen und den Rest der Familie vor übermäßigem Zuckerkonsum. Biosüße hilft dabei, Kalorien zu sparen und eignet sich, da es kohlenhydratfrei ist, sehr gut im Rahmen besonderer Ernährungsformen wie der Ketogenen Diät, Paleo, Low Carb oder Diäten nach Atkins™ und Dukan™. Biosüße hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, wovon besonders Diabetiker profitieren. Sie wird nicht über Fructose verstoffwechselt und ist lactose- und glutenfrei, so dass Menschen mit Fructose- und Lactoseintoleranz oder Zöliakie gerne zu Biosüße greifen. Auch bei Candidose muss man dank Biosüße nicht auf Süßes verzichten: Im Unterschied zu Zucker nährt sie den unerwünschten Pilz nicht.
Kann ich mit Biosüße auch Kochen und Backen?
Biosüße ist hitzestabil und hat ein ähnliches Volumen wie Zucker. Daher können Sie nahezu jedes Ihrer Lieblingsrezepte mit Biosüße gesünder gestalten. Es gibt aber ein paar Tipps und Tricks, die Sie dabei unbedingt beachten sollten. Natürlich haben wir für Sie auch einige Rezepte zusammengestellt. Und wer den Kochlöffel gar nicht schwingt? Der kann seinen Tee oder Kaffee mit Biosüße süßen, erfrischende Limonade mixen und seinen Joghurt oder sein Müsli damit verfeinern. Biosüße ist so oder so eine echte Bereicherung für Ihren Speiseplan
Biosüße hat einen leichten Frischegeschmack
Wir haben es bei vielen Verkostungen getestet: Stellt man ein Schälchen Zucker neben ein Schälchen Biosüße und lässt jemanden blind probieren, kann er den Geschmack kaum unterscheiden. Ist in einem Rezept aber ein hoher Zuckeranteil, so schmeckt das Produkt oft frisch, ähnlich als sei Traubenzucker verwendet worden. Wenn Sie diesen Frischeeffekt vermeiden wollen, halten Sie sich an folgende Faustformel: Wenn Biosüße weniger als 20 Prozent der Gesamtzutaten ausmacht, schmecken Kuchen, Kekse und Desserts perfekt. Ist der Zuckeranteil im Ursprungsrezept höher, z.B. in Baisers oder Bisquitteig, sollten Sie Biosüße und Biozucker oder ein anderes Süßungsmittel kombinieren. Sie haben dann ein Produkt, das schmeckt und zumindest zucker- und kalorienreduziert ist.
Biosüße karamellisiert nicht
Anders als Zucker karamellisiert Biosüße nicht. Es schmilzt aber bei starker Hitze, so dass Sie z.B. leckere gebrannte Mandeln herstellen können, in dem Sie diese in der Pfanne rösten und anschließend großzügig Biosüße dazu geben und die Mandeln damit überziehen. Wenn Sie auf die typische braune Farbe und die Röstaromen von Karamell nicht verzichten möchten, geben Sie zusätzlich zur Biosüße einfach eine kleine Menge Biozucker dazu. In der Regel reicht ein Teelöffel Zucker bereits aus.
Hefeteig mit Biosüße braucht etwas mehr Zeit
Da Biosüße die Hefe nicht nährt, geht ein Hefeteig mit Biosüße etwas langsamer auf. Lassen Sie ihm also einfach ein wenig Zeit. Häufig geht das Gebäck dann auch im Ofen noch mehr auf. Oder Sie geben als Starthilfe einfach einen Teelöffel Honig oder Zucker zur Hefe.
Marmelade mit Biosüße einkochen
Wenn Sie mit Biosüße Marmelade herstellen möchten, sollten Sie immer das Verhältnis 5:1 berücksichtigen. Das heißt, auf 1 kg Früchte verwenden Sie 200 g Biosüße. Wenn Sie mehr Biosüße einsetzen, kommt es auf Grund der geringeren Löslichkeit von Biosüße im Vergleich zu Zucker, zur Bildung von Kristallen in der Marmelade. Diese können durch leichtes Erwärmen gelöst werden und haben keinen Einfluss auf den Geschmack. Zum Gelieren eignet sich Agar-Agar oder Apfelpektin.
Wenn Sie steril arbeiten, die Gläser und Schraubdeckel heiß auskochen, die Marmelade kochend heiß einfüllen und die Gläser zum Abkühlen auf den Kopf stellen, sollten Sie eine gute Haltbarkeit erreichen, da Biosüße wie Zucker hervorragend konserviert.