Der gesundheitliche Wert von Schafmilch ist unbestreitbar, umso mehr als es sich hier um völlig unbehandelte Rohmilch mit natürlichem Fettgehalt handelt. Nicht pasteurisiert, nicht homogenisiert beziehen wir sie direkt vom Biobauernhof der Familie Schmied im Waldviertel. 1€ Einsatz für die Flasche. Bitte immer vorbestellen: Dienstags bis 15 h für Freitag und Freitags bis 15 h für Dienstag.
Auszug aus: alternatives deutsches Krebsforum:
Bei vielerlei Beschwerden hat die Schafmilch überraschende Ergebnisse gebracht. Die enthaltenen Heil- und Schutzstoffe der Orotsäure helfen bei Lungenleiden, Leberschäden, Magen- Darmbeschwerden ( Schleimhautentzündung, Magengeschwür ), Ekzeme, Störung der Darmflora, Anämie, beugt Herzinfarkt vor, Schnelle Ermüdung, Gedächtnisschwäche, Schlaganfall, auch Krebs soll zum Stillstand kommen.
Orot-Säure fördert die Regeneration und wirkt aufbauend bei einer Lebererkrankung. So können die gefürchteten Ablagerungen in den Gefässen abgebaut und die Brüchigkeit vermieden werden. Ein Infarkt wird so verhütet.
Auch als ideales Transportmittel für Magnesium in die Zellen ist die Orot-Säure das perfekte Versorgungsmittel. Magnesium-Orotat hat sich als Mittel gegen Krebs und bei Thrombose bewährt. Herzkranzgefässe können sich erweitern und die typischen Alterserscheinugen bei Männern ( Hypertrophie ) kann vorgebeugt werden.
Bei Beschwerden werden 200mg Orot-Säure benötigt. Das ist ein halber Liter Schafmilch.
Ansonsten genügt ein Achtel Liter Schafmilch.
Orot-Säure ist auch in Buttermilch, saurer Milch, Joghurt, Sauerkrautsaft, Quark und Kefir enthalten. Durch die feine Struktur der Fettmoleküle ist die Schafmilch sehr leicht verdaulich.
Magenkranke und Säugling profitieren von dieser leichten Verdaulichkeit"
http://www.gesundheitstrends.de/ernaehrung/vitalstoffe/magnesium-orotat.php
"Orotsäure kommt natürlicherweise in der Milch vor
Die Orotsäure sah der Mediziner Nieper als wichtige Transportersubstanz in das Zellinnere an. Natürlich kommt sie in der Milch vor. Besonders viel Orotsäure findet man in der Molke und in Schaf- und Ziegenmilch. Vielleicht ein oder der Grund für das hohe Alter von Menschen im Kaukasus, die häufig diese Lebensmittel zu sich nehmen. Die Wissenschaft entdeckte 1904 die Orotsäure und hielt sie anfangs für ein Vitamin (B 13), da man annahm, dass sie der Körper nicht selbst herstellen könne. Doch sie befindet sich auch im menschlichen Organismus.